Jesus Christus hat seinen Jüngern und damit auch uns den Auftrag
gegeben, die frohe Botschaft in alle Welt zu tragen. Wir aber haben oft schon Schwierigkeiten, überhaupt in Worte zu fassen, was unseren Glauben ausmacht. Formeln wie das Glaubensbekenntnis
helfen uns dabei. Doch müssen nicht auch diese in unsere Zeit „übersetzt“ werden? Müssen wir eine Sprache der Verkündigung finden, die heute eindeutig verstanden wird oder können wir darauf
hoffen, dass der Glaube für sich spricht?
Besonders Eltern tun sich oft schwer damit, auf die Fragen ihrer
Kinder zu antworten, weil sie an die Grenzen ihres Wissens kommen. Aber wen kann man fragen, ohne sich eine Blöße zu geben? Gegenüber einem „außenstehenden Dritten“ können viele ihre Fragen
freier und bedenkenloser stellen. Somit kann ich – nicht nur als religionspädagogisch Gebildeter Freiberufler, sondern auch als Vater zweier Kinder – dabei helfen, Wege zur Beantwortung von
Kinderfragen zu finden.