Über den Zusammenhang zwischen dem Leiden in der Welt und der Existenz Gottes haben die Theologen und Philosophen der Jahrhunderte eine
schier endlose Zahl an Büchern geschrieben. Über den Zusammenhang zwischen Gott und dem Glück hingegen gibt es nur wenig Schriftliches aus wissenschaftlicher Feder. Aber warum? Weil das Glück den
Menschen vom Nachdenken abbringt? Weil der Zusammenhang zu schwierig zu beschreiben ist? Oder weil es schlichtweg klar ist, dass wir alles Glück Gott zu verdanken haben? Und nicht zuletzt stellt
sich die Frage: warum findet sich in der deutschen Einheitsübersetzung der Bibel das Wort „Glück“ nicht ein einziges Mal?